Während es sich bei mir in den letzten Wochen hauptsächlich um Portfoliooptimierung, Mikroökonomie und Firmenbewertung gedreht hat, blieb für’s Backen und Bloggen leider kaum Zeit. Ein Jahr für den Master ist schon etwas knackig. Als Student sollte man scheinbar nichts anderes zu tun haben, als zu studieren!? Das Schöne ist aber, dass ich die Möglichkeit erhalte, nochmal einen ganz neuen Einblick in die Thematik erhalte, im Vergleich zu meinem Bachelor. Da gehört etwas Stress dann einfach dazu. Da wird es wenigstens nicht langweilig. 😀Wenn ich dann doch mal kurz eine Ablenkung zum Lernen suche, probiere ich mich gerade sehr gerne im Brot & Brötchen backen. Es gibt einfach nichts besseres als etwas Selbstgemachtes, denn da weiß man einfach, was drin ist! Für ein hübsches Foto reicht die Zeit aber meistens doch nicht oder ich backe zu einer so unmöglichen Zeit, dass kein Licht mehr da ist.
Dieses Rezept von Omas Träubleskuchen ist deshalb auch schon etwas älter, aber wir wollten es endlich mit euch teilen. Zwar ist keine Saison mehr, aber wir denken, dass einige von euch zumindest ein paar Päckchen gefrorene Johannisbeeren zuhause haben. Wenn nicht, druckt euch das Rezept aus und legt es bis nächstes Jahr in die Schublade. Wir sind uns jedoch sicher, dass ihr dann auf jeden Fall etwas sehr Leckeres verpassen werdet. Denn es gibt wirklich nichts besseres, als Kuchen von Oma!?! Zumal es sich hier auch noch um die Sorte eigenes Rezept nach Gefühl von meiner Oma handelt. Um ihr Geheimrezept aufzuschreiben, durfte ich ihr also beim Backen zuschauen und die Pi-mal-Daumen Mengen abmessen, damit wir dieses mit euch teilen und ihr den Kuchen auch mal backen könnt! Also vielen Dank Oma! ♥ Probiert das Rezept unbedingt mal aus.
Gutes Gelingen! ♥